Alarm! Winterhaustier warmes Missverständnis Hundegeschirrfabrik

Heutzutage ist es wirklich ein neuer Höhepunkt der Kälte, und ich möchte jeden Tag zu Hause mit einer Steppdecke versiegelt sein.Hundegeschirrfabrik

 

Und wenn es kalt wird, fängt der Kot an, das Haustier warm zu halten.HundegeschirrfabrikZusätzlich zum Warmhalten sind hier fünf der häufigsten Fehler, die man machen kann. Überprüfen Sie, ob Sie in eines geraten sind, und reparieren Sie es gegebenenfalls.

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Fehler 1: Übermäßiger Einsatz von ElektroheizungenHundegeschirrfabrik

Aufgrund des kalten Wetters wird es Haustieren unweigerlich kalt, und die Katze kann auch leicht zu Bett gehen und unter der Decke schlafen. Aber Hunde tun das normalerweise nicht. Daher verwenden manche Pooper-Besitzer möglicherweise ein Heizgerät wie eine Heizdecke oder einen Babywärmer, um den Hund warm zu halten. Tatsächlich ist das sehr gefährlich. Heizdecken sind von Natur aus unsicher, selbst für Menschen, geschweige denn für Haustiere. Außerdem besteht ein hohes Risiko, dass eine Katze oder ein Hund an den Kabeln herumkaut, was noch gefährlicher ist.

 

Das warme Baby kann ohne Verstopfen erhitzt werden, wir wissen jedoch nicht, um welche Flüssigkeit es sich handelt. Falls das Haustier versehentlich kaputt geht und die darin enthaltene Flüssigkeit versehentlich frisst, kann dies ebenfalls gefährlich sein. Halten Sie Ihr Haustier daher im Winter warm, indem Sie eine dicke Decke oder einen Unterschlupf verwenden, jedoch keine elektrischen.

 

Fehler zwei: Entwurmung aussetzen.

Bakterien und Parasiten scheinen in der Vorstellung der Menschen nur in warmen oder nassen Jahreszeiten Platz zu haben. Daher denken manche Menschen möglicherweise, dass die Bakterien und Insekten im Winter erfroren sind und sie daher eine Zeit lang nicht entwurmt werden können. Das an sich ist falsch. Unabhängig davon, ob Sie eine Katze oder einen Hund haben, sollte die Entwurmung immer und rechtzeitig durchgeführt werden.

 

 

Mythos 3: Reduzieren Sie die Häufigkeit des Wurfwechsels.

Wenn Sie eine Katze zu Hause haben, wird das Katzenstreu mit der Zeit unangenehm riechen, sodass Sie es häufig wechseln müssen. Es stimmt, dass der Geschmack in der kälteren Jahreszeit weniger ausgeprägt ist. Wenn Sie das Streu nicht riechen können, entsteht leicht der Eindruck, dass es nicht schmutzig ist, oder Sie vergessen, das Streu zu wechseln. Schmutzige Katzenstreu ist schmutzige Katzenstreu, ob man sie riecht oder nicht, und Katzen merken es, wenn sie auf die Toilette gehen. Machen Sie sich also nichts vor und wechseln Sie die Streu seltener.

 

 

Mythos 4: Reduzieren Sie die Häufigkeit, mit der Ihr Hund spazieren geht.

Wenn Sie einen Hund zu Hause haben, ist es ein langer Weg, jeden Tag mit ihm spazieren zu gehen. Gerade im Winter ist das Gassigehen mit dem Hund eine „Qual“. Daher entschuldigen einige Beamte aus Angst vor der Hundeerkältung auch das kalte Wetter und reduzieren die Häufigkeit, mit der sie mit Hunden spazieren gehen. Allerdings müssen Hunde draußen sein, um überschüssige Energie freizusetzen, die durch kaltes Wetter nicht gemindert wird, und das Gehen mit Hunden ist für sie Bewegung, die gut für ihre Gesundheit ist. Hören Sie also auf, sich zu entschuldigen, und gehen Sie mit Ihrem Hund nach draußen, um Sport zu treiben. Sie werden feststellen, dass Sie sich mehr bewegen können.

 

Wenn das Wetter kalt wird, neigen die Menschen dazu, faul zu sein und die ganze Zeit im Bett zu bleiben. Daher ist es nicht schwer, faul und „stromlinienförmig“ zu sein, wenn es um Haustiere geht. Achten Sie jedoch darauf, die Lebensspanne Ihres Haustiers letztendlich zu „verkürzen“. Seien Sie also bei der Tierpflege nicht faul, auch wenn es kalt ist.

 

 

5. Erstellen Sie eine Herbst-/Winter-„Modenschau“ für Ihr Haustier

Im Winter kaufen viele Pudelbesitzer ihren Haustieren gerne alle möglichen Kleidungsstücke und ziehen Schichten über Schichten an, weil sie denken, dass sie dadurch der Kälte besser widerstehen können. Auch wenn es in Kleidung süß aussehen mag, ist die Praxis nicht wissenschaftlich und nicht alle Hunde sind für das Tragen von Kleidung geeignet.

 

Beispielsweise haben Huskys, Samojeden und andere Hunde, die ursprünglich in kalten Gegenden lebten, ein dickes Fell und fühlen sich bei kalten Temperaturen wohler. Kleinere Hunde mit kürzerem Haar haben tendenziell einen geringeren Unterhautfettanteil und benötigen daher Kleidung, die ihnen hilft, der Kälte standzuhalten.

 

Je nach Haustiersituation geeignete Kleidung zum Warmhalten.


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 11. November 2022